Nach dem Aufstehen begab ich mich in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Die Frau die Frühstück rüstete kam auf mich zu und sagte, sie hätte noch zwei Säcke von uns in ihrem Zimmer, da sie diese nicht in den Raum stellen wollte. Überglücklich, dass alle Geschenke noch vorhanden waren, brachte ich Säcke ins Zimmer, wo sich auch Helene freuen konnte.
Den Morgen verbrachten wir im Hostel und gingen erst gegen Mittag aus dem Haus, um Lunch zu essen. Helene fühlte sich plötzlich unwohl und es wurde ihr kalt. So ging sie zurück ins Hostel und ich zur Plaza de Armas. Ich versuchte irgendwo den Blog ins Netz zu stellen, da es über unser Hostelnetz nicht funktioniert. Ich fand jedoch nichts und ging dann auch wieder zurück.
Den Nachmittag über versuchten wir mit dem Gasofen ein wenig Wärme in den Aufenthaltsraum zu bringen. Wir tranken Tee und ruhten uns aus. Um 21.00 Uhr hatten wir mit G&G abgemacht und so ging ich alleine hin. Wir besprachen die nächsten Tage bei einem Tomatensalat im deutschen Restaurant „Heidi“. Wir beschlossen auf Grund von Helenes Zustand den Ausflug um einen Tag zu verschieben. Anschliessend gingen wir zurück zum Hostel. Im Aufenthaltsraum stiess dann noch die Brasilianerin Thayse dazu und wir hatten bis Nach Mitternacht interessante Gespräche.
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