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Horse riding

Heute war um 7.45 Uhr Tagwach. Wir assen zügig unser Frühstück, verabschiedeten uns von Dominique und Peter da sie heute weiterreisen, packten den Rucksack und gingen zum Treffpunkt des Pferdereitens. Wir wurden per Auto zur Ranche am Rande von San Pedro gefahren und bekamen dort Gamaschen und einen Helm. Dann kamen die Pferde und wir stiegen einer nachZwei Norweger, zwei Franzosen und wir zogen mit zwei Guides los.
Die Pferde waren recht friedlich und obwohl ich schon mehrere Jahre auf keinem mehr gesessen war, kam es mir schnell wieder vertraut vor.
Schnell waren wir aus dem Grün draussen und ritten von drei Hunden begleitet durch die steinige Ebene. Wir überquerten 2 Schnellstrassen, ritten über einen Hügel und kamen dann zum Eingang des Tales, welches zum „Valle De La Muerte“ führt. Nach einer weiteren halben Stunde waren wir zuhinterst im Tal erblickten nun die Sanddünen, welche andere zum Sandboarden benutzen. Auf einer Sandüne machten wir Rast, tranken etwas und plauderten ein wenig. Das Tal sieht toll aus mit diesen Felsformen inmitten der Sanddünen.
Auf dem Rückweg blieb ich mit einem Franzosen und einem Guide ein wenig zurück, um noch ein Stück zu galoppieren. Immerhin war es für einen unerfahrenen Reiter wie mich angenehmer als Der Trab. Es schüttelte weniger.
Nach drei Stunden waren wir von dem tollen Ausflug wieder zurück.
Am Nachmittag waren wir ziemlich müde und entspannten uns mit lesen.
Gegen Abend war plötzlich Stromausfall. Wir zogen los fürs Abendessen und merkten, dass es nur das halbe Dorf betraf. Wieder fanden wir einen gemütlichen Innenhof mit Feuer und liessen den Abend auf dem Hauptplatz ausklingen. Zurück im „Chiloe“, unserer Unterkunft, besorgten wir uns eine Kerze und gingen aufs Zimmer. Gegen 23.00 Uhr war dann auch der Strom zurück.

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