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Back home

Wir schliefen die letzte Nacht unserer Reise feudal im Hostal. Am Morgen genossen wir bei angenehmen Temperaturen im Gartenrestaurant unser Frühstück und nutzten die Zeit ein wenig fürs Internet. Checkout Zeit war erst um 13.00 Uhr und so hatten wir noch genügend Zeit, unsere Rucksäcke zu packen.

Nachdem wir dies dann auch gemacht hatten, spazierten wir zehn Blocks zum Inka Markt, um noch ein paar Andenken zu kaufen. Das Angebot war gross, jedoch nicht mehr so ländlich gemütlich wie wir es gewohnt waren. Unter anderem hatte es auch schon sehr viel Schmucksouvenirs, was uns nicht so gut gefiel. Anschliessend schlenderten wir zum Hostal zurück, assen noch Ravioli und bezogen dann unsere Rucksäcke wieder.

Das Taxi holte uns um 16.00 Uhr ab und fuhr uns durch den Limaverkehr der Küste nach zum Flughafen. Dort angekommen war es schon so weit, dass wir unser Gepäck einchecken konnten. So waren wir nur noch mit einem kleinen Rucksack bestückt und konnten uns so bequem im Starbucks ein wenig unsere Bücher vertiefen.

Dann schleusten wir uns in den internen Bereich, kauften nochmals Wasser ein und warteten aufs boarden, was sich aufgrund des späten ankommenden Fliegers um eine Stunde verzögerte. Wir hoben dann aber trotzdem noch ab und waren von der Fluglinie Iberia ein wenig enttäuscht. Wir hatten uns sch0n an Video on demand gewöhnt und dies war hier nicht der Fall. Ein paar grosse Bildschirme hingen von der Decke und das wars dann.

Elf Stunden später landeten wir in Madrid. Das Gepäck wurde durchgeschleust und so konnten wir per Transit in den nächsten Flieger steigen. Dieser Abflug verzögerte sich wegen technischen Problemen ein wenig. Zum Glück wurden sie behoben und der kurze Flug nach München gab uns eine tolle Sicht auf die verschneiten Alpen. Leider hatten wir keinen Fensterplatz und so machte ich auch keine Fotos.

Um 20.30 waren wir dann in München und nach einem Willkommens sms von Hans und Chantal entschieden sie sich, uns in München abzuholen. Prompt standen sie 2 Stunden später da und hiessen uns Willkommen. Es stellte sich heraus, dass wir sowieso keinen Sitzplätze mehr im Zug nach Sargans gehabt hätten und so war unsere Freude natürlich riesig.

Auf der anschliessenden Fahrt nach Maienfeld nickte ich einige male ein, Hans zum Glück nicht 🙂

Uns so waren wir um 4.00 Uhr bereits in Maienfeld, schliefen 4 Stunden und beendeten unsere Reise um 9.30 Uhr in Fanas, wo bereits mein Auto mit Nummer, welche ich abgegeben hatte, auf dem Parkplatz. Zu unserer Freude gab es noch ein tolles BBQ am Abend, welches wir mit Freunden geniessen konnten.

Und nun hat uns die Schweiz wieder. Nach x-tausend Kilometer sind wir sicher wieder zu Hause angekommen.

4 comments to Back home

  • Daniela

    Hallo Dani und Helene..sehr schöni fötali und mega intressanti storys…findi super cool händer das chöna erläba.
    Liabs grüassli daniela

  • Jürg Mächler

    Welcome back home!!!

    Han uu Freud, dass iar gsund zrugg kho sind,
    und natürlich an all dena tolla Bricht und Fotana dia ganzi Zyt!

    Das het so schön an eigeni Erlebnis und an das Guati am Reisa erinnaret…
    Nämet ü Zyt zum acho!
    Bis bald
    Jürg

  • Helene

    Liebe Helene, lieber Daniel, es freut mich zu lesen, dass Ihr wohlauf in Fanas eingetroffen seid! Uf wiederluage und ein letztes Mal auf diesem Weg schicke ich herzliche Grüsse, Helene

  • Margrith

    Willkommen im Prättigau!! Schön, dass ihr wohlbehalten wieder zuhause seid. Das ging jetzt aber schnell?
    Bis bald
    Margrith

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