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Auf nach Irland

Auf um 4.50 Uhr nach nur 4 Stunden Schlaf. Um 6.00 Uhr war ich dann bereits am Bahnhof Landquart (Danke Jessi). Endlich wieder einmal Zug fahren. In Zürich während dem Gleiswechsel noch schnell einen Kaffee und ein Gipfeli. Dabei streifte ich im engen Kiosk wohl den Plastikbehälter mit den Teesorten, Löffelchen, Kaffedeckeln und was es eben sonst noch für diese Kaffeeautomaten braucht. Dieser flog mit einem lauten Knall zu Boden. Guten Morgen – jetzt war ich definitiv wach.

Weiter mit dem Zug nach Kloten. Der Check in war schnell erledigt, da ich die Boardkarte ja ausgedruckt mitnahm. Dann durch die Schleusen und boarden. Zwei Passagiere tauchten jedoch nicht sofort auf, weshalb sich die Wegfahrt vom Gate noch ein wenig verzögerte. Mit toller Whatsapp Unterhaltung war die Zeit aber schnell um und mit ca. 15 Minuten Verspätung konnte es dann los gehen. – Das Wetter war gut, der Flug reibungslos und Europa und England lagen unter einer leichten undurchsichtigen Wolkendecke. Erst kurz vor Irland lockerte sich diese auf.

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