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Über mich

Liebe Besucher!

Portrait Zuerst etwas über mich.

Seit 2021 wohne ich wieder im Bünder Rheintal, wo Sonne und Wind vorherrschend sind.

Neben meinem Beruf, welcher hin und wieder viel Zeit in Anspruch nehmen kann (komisch, ich höre immer nur das Gegenteil ;)) verbringe ich (zu)viel Zeit vor Computern.  So erstelle ich gerne Websites und schaue was diesbezüglich Neues gibt. Eine kleine Liste meiner Produktion kann man auf der rechten Seite sehen. Die anderen Freizeitaktiv- und passivitäten können bei Freizeit mit Hilfe von Bildern interessanter vorgestellt werden.

 

 

Ein Gedankengang…

unmöglich? Relativity von Maurits Cornelis EscherWenn Ihr auf das Bild schaut denkt ihr, das ist irreal. So etwas wie dies kann unmöglich existieren. Ihr habt recht, das sind natürliche und realistische Gedanken eines Menschen. Ich denke – „Könnte es nicht doch möglich sein?“ Ich weiss es nicht. Ich kann es mir nicht vorstellen. Ich bleibe diesbezüglich aber offen bis mir jemand zeigt, dass so etwas wirklich existieren kann.

Das ist nur ein Beispiel um zu zeigen, dass man allem gegenüber offen bleiben sollte.

Nie sollte man sagen „Es ist unmöglich“, denn schlussendlich wissen wir nicht was möglich ist und was nicht. Tatsächlich ist es nur der momentane Stand unseres Wissens, und der kann morgen schon völlig anders aussehen. Was gestern unmöglich schien ist heute bewiesene Tatsache.

Was glaubt ihr, liebe Besucher, warum ihr gerade jetzt und gerade dort lebt wo ihr seid? Zufall? Ich kann das nicht glauben. Leben, und was es beinhaltet ist zu komplex um keinen Sinn zu haben. Jede Person, der ihr bis jetzt auf euerem Lebensweg begegnet seid, hatte ihre Bedeutung. Manchmal ist man einfach nicht in der Lage, einer Begegnung direkt eine Bedeutung zuzuschreiben. Vertraut dem Leben und es führt euch zum richtigen Platz.

Die „schweren Zeiten“, welche im Leben über einen kommen sind Zeiten, die einem wichtige Lektionen erteilen, auch wenn es im ersten Moment nicht so aussieht. Viele Dinge sind auch in meinem Leben schon geschehen. Ich will aber nicht klagen, denn dies waren wertvolle Erfahrungen für mich. Manchmal habe ich einfach nicht verstanden, wieso es so kommen musste. Später dann glaubte ich zu verstehen, warum es so geschah. Die wichtigsten Erfahrungen sind diejenigen, die einem sehr tief gehen, sei es durch Traurigkeit oder Glücksgefühl. Und jedesmal lernt man etwas dazu!! Und das ist…

…der Sinn des Lebens.

Ein Gedicht…

Ohnmacht

Was ist es, das die Menschen dazu bringt,
Dörfer, eingebettet in traumhafte Orte,
zwischen inspirierenden Hügeln und Bergen
in ein Wüstenland zu verwandeln?

Was ist es für eine treibende Kraft,
die Menschen mit dem nichtigen Grund
des „nicht gleich seins“ dazu bringen,
ohne einer Sekunde des Besinnens
anderen die Seele zu nehmen
und diese voher zu zerstümmeln?

Als Aussenstehender fühle ich Ohnmacht,
vielleicht verstehe ich es einfach nicht,
weil die eben auch anders sind.
Was ist richtig, was ist falsch?
Im Sinne der wiederkehrenden kurzen Zeit,
welche uns geliehen – dankbar sollten wir sein dafür.
Wo ist die Instanz an welche ich,
mit der Bitte des besseren Verstehens, antreten kann?
Wie soll ich mich zurechtfinden in unserer Welt,
so gross und unendlich diese mir erscheint.
Ein vernebelter Sturm, und immens gross mir scheint’s
Staubkorn gross das Gefühl meines Seins.

Mit der Frage an mich selbst richtend,
höre ich dann was mein Herz mir flüstert,
ich nehme es hin und versuche so zu Leben,
als sei’s im guten Sinn.

dn

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Ach ja, zudem wurde ich 1972 geboren. Dazu habe ich eine kleine Anmerkung gefunden:

Ein Schmunzeln…

Vor 1980 geboren?

Wenn du nach 1980 geboren wurdest, hat das hier nichts mit  dir zu tun!
Alle anderen: Weiterlesen!
Wenn du als Kind in den 60er oder  70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange  überleben konnten!
Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte  und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und  Cadmium.
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten  öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
Türen und Schränke  waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen  wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus  Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten  Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen  wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum  Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die  Straßenlaternen angingen.
Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten  nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und  Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte  Schuld außer wir selbst.
Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün  und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht  besonders.
Wir aßen Kekse, Brot mit viel Butter, tranken viel Süsses und  wurden trotzdem nicht zu dick.
Wir tranken mit unseren Freunden aus einer  Flasche und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht: Playstation,  Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround  Sound, eigene Fernseher, Computer,Internet-Chat-Rooms.
Wir hatten  Freunde!!!
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder  wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein.
Ohne Termin und ohne Wissen  unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte  uns…
Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit  Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen  trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter  und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen  aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut  war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler  waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten  Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar  zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal  Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken.
Wenn einer  von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht  automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der  gleichen Meinung wie die Polizei!
So etwas!
Unsere Generation hat  eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft  hervorgebracht.
Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und  Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen!
Und du gehörst auch  dazu?!?
Herzlichen Glückwunsch !!!
geb. nach 1980 => So, jetzt  wisst ihr Warmduscher das auch 😉
geb. vor 1980 => WIR WAREN  HELDEN!
Wir sind HELDEN ! 🙂



Mail: homepage@danigg.ch