Nach Neuseeland führte der Flug zuerst über Santiago de Chile, weil es keine direkte Verbindungen zu dieser Insel gibt. Eigentlich ein ziemlicher Umweg, aber der Geschichte und des Interessens wegen nahmen wir dies in Kauf. In Santiago übernachteten wir direkt neben dem Flughafen. Das Holiday Inn mit den vielen Erdbebenschäden gab uns für eine Nacht ein Zuhause.
Am nächsten Tag gings dann weiter zur Osterinsel. Der kleine gemütliche Flughafen ist sehr einladend. Und so wurden auch die folgenden fünf Tage. Wir mieteten ein Auto und fuhren einmal um die Insel, um all die Schauplätze inspizieren zu können. Unsere Bleibe war eine Unterkunft namens „Chez Cecilia“. Es war kein Luxus aber für uns doch ganz gemütlich und wir hatten alles, was wir brauchten.