Kategorien

H1N1 – Impfung, nein danke

Zur allgemeinen Diskussion um die nach Schweinen benannte Grippe. Eine Grippe, wie sie jedes Jahr vorkommen kann nur mit dem Unterschied, dass es diesmal einen Namen bekommen hat und die Medien dies x-fach auf die Bevölkerung einwirken lassen. Der neue Impfstoff, der so wahnsinnig schnell und in so grossen Mengen nun abgeben wird, ist mir in keiner Weise geheuer. So kommen nach und nach auch andere Stimmen an die Öffentlichkeit, welche ein anderes Bild dieses Impfstoffes wiedergeben. So bekam ich kürzlich von einem Bekannten eine Mail mit „der anderen Seite“ des Stoffes:

***

H1N1 Schweinegrippe Impfung

Sehr geehrte Mitmenschen
Ich möchte Ihnen gerne einige Informationen geben zur bevorstehenden Schweinegrippe Impfung. Denn ich habe das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt, und ich verspüre den Drang in mir, Informationen zu diesem Thema weiterzugeben – denn die Presse scheint darüber zu schweigen.

Der Schweinegrippe Impfstoff ist ein neuartiger Impfstoff. Deshalb zunächst einige Informationen zum Impfstoff selber:

Thiomersal ist eine Quecksilber-Verbindung und wird als Konservierungsstoff eingesetzt. Der Quecksilber Grenzwert im Schweinegrippe-Impfstoff wurde angehoben (von der WHO!). Dies hat vor allem Auswirkungen auf Kinder und Schwangere, da bis anhin der Impfstoff für diese Personengruppen frei von Thiomersal war. So kann der gebrauchte Impfstoff nun problemlos für alle Personengruppen verwendet werden, auch für Kinder und Schwangere (ohne Langzeitstudien!).

Folgen von Quecksilber (Thiomersal) im Körper: Quecksilber schwächt unser Immunsystem und verhindert, dass andere Toxine (Schwermetalle, Umwelt-Gifte, etc.) aus dem Körper hinausgeschaffen werden können.

Adjuvanzien (AS03, MF59) sind Hilfsstoffe, welche die Wirkung einer Substanz (in diesem Fall das Schweinegrippe-Antigen) verstärken. Gemäss Aussage von Joachim Gross von Swissmedic (Zulassungsstelle) weiss man noch sehr wenig über die Wirkung von Adjuvanzien. Dennoch wird es von der WHO (Welt Gesundheits-Organisation) und den lokalen Gesundheitsbehörden zugelassen.

Im Schweinegrippe Impfstoff befinden sich neu Nanopartikel als Wirkverstärker. Nanopartikel sind sehr kleine Teilchen (um ein vielfaches kleiner als Asbeststaub).

Folgen von Nanopartikel im Körper: Die neuesten Studien (China und Japan) zeigen auf, dass Nanopartikel die Lunge zerstören, ähnlich dem Asbeststaub (jedoch viel intensiver, da Nanopartikel um ein Vielfaches kleiner sind als der gesundheitsschädigende Asbeststaub).
Die Nanopartikel sind so klein, dass sie die Zellen im Körper von innen heraus verletzen und zerstören. Über die Nervenbahnen gelangen die Partikel zudem in das Gehirn, wo sie Verletzungen, chronische Entzündungen und Zerstörung hinterlassen.
Langzeitfolgen von Nanopartikel im Körper sind noch gänzlich unbekannt!

Der Schweinegrippe Impfstoff enthält zudem den Wirkstoff Squalen, der direkt mit Fällen des Golfkrieg-Syndroms und einer Menge anderer schwächender Krankheiten in Verbindung gebracht wird.

Folgen von Squalen im Körper: Squalene (MF-59) führen beim Menschen bei kleinsten Dosierungen (10-20 ppb) zu schweren Reaktionen des Immunsystems, wie Autoimmune Arthritis, Erkrankung der Lymphknoten, MS, Lupus, Gedächtnisverlust, chronische Kopfschmerzen, usw.!

Ärzte, Apotheken und andere offizielle Gesundheitsstellen bekommen zu den Medikamenten einen anderen Beipackzettel als der Konsument/ Patient.
Der Beipackzettel des H1N1 Impfstoffes warnt vor den folgenden Gesundheitsschäden (und damit ist die Pharmaindustrie rechtlich abgesichert):
Schmerzen an der Impfstelle, Ausschläge, Schwellungen, Schüttelfrost, Fieber, Müdigkeit, Asthenie, Gesichtsödeme, Störung des Immunsystems, Überempfindlichkeitsreaktionen die zu Schockzuständen und Tod führen können, Herz-Kreislaufstörungen, Vaskulitis, Ohnmachtsanfälle, Verdauungsstörungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blut- und Lymphstörungen bis hin zu Paralyse, Gehirnschäden und die Liste geht endlos weiter…

Genetisch modifizierte Impfstoffe rekombinieren zu unvorhersehbaren Hybriden.
Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Im vielleicht ersten derartigen Experiment infizierten Wissenschaftler Zellkulturen mit zwei verwandten Viren. Das eine war ein genetisch verändertes Pockenvirus (vaccinia virus VIC mit einem Transgen des Grippe-Virus). Das andere war ein natürlich vorkommender Verwandter des ersten Virus, das in Norwegen in freier Natur isoliert worden war. Beides waren Ortho-Pockenviren (orthopoxvirus). Die beiden Viren traten in Wechselwirkung und erzeugten viele neue Hybrid-Viren durch Rekombination (= Neukombination der Gene).
Die Eigenschaften einiger der neuen Viren enthielten Charakterzüge, die in keinem der beiden Eltern-Viren zum Ausdruck kamen. Einige Viren breiteten sich schneller aus als jeder der Elternteile, während andere unterschiedliche, schwerer wiegende Veränderungen in der Zellkultur erzeugten. Ein einziges Virus vermehrte sich in Hunderttausende von Viren innert weniger Stunden, mit nicht vorhersehbaren Folgen. Da die Marker-Gene des transgenen Virus in einigen der neu entstandenen Hybridviren nicht vorhanden waren, würde es unmöglich sein, den Ursprung der Hybride auf transgene Viren zurückzuführen, sollten sie in freier Natur gefunden werden.

Bekommt nun ein Mensch eine Dosis des genetisch manipulierten H1N1-Lebendvirus-Impfstoffs, besitzt dieses Virus das Potential zur genetischen Neukombination (=Rekombination) im Wirt (=Mensch). Wie bei allen Lebendvirus-Impfstoffen wird der Wirt (Mensch) dieses neu kombinierte Virus etwa 21 Tage lang nach der Injektion weiter verbreiten. Menschen, die mit diesen Frisch-Geimpften in Kontakt kommen, setzen sich nicht dem ursprünglichen Virus aus, sondern dem neu kombinierten – dank Genmanipulation. Das neue Virus ist potentiell tödlicher als das ursprüngliche Lebendvirus im Impfstoff.
Dies ist die Art und Weise, wie man einen tödlichen Grippevirenstamm in irgendeinem Segment der Bevölkerung verbreitet.
Anders ausgedrückt: Nicht der ursprüngliche H1N1 Virus, sondern die Impfaktion selber verursacht die kommende Pandemie! Ist die Pandemie ausgelöst, hat der Staat das Recht Sondermassnahmen einzuleiten, wie zum Beispiel Zwangsimpfungen.

In Schweden und anderen Ländern sind die Massenimpfungen angelaufen. Die ersten Todesfälle als Folge der Impfung sind gemeldet. Zudem sind viele Meldungen über Nebenwirkungen (wie zittern, hohes Fieber, Übelkeit, Schwindel, Black-outs, Lähmungen, etc.) bereits nach wenigen Stunden eingegangen. Und die Presse schweigt.
________________________________________________________________________________

Nun – nachdem Sie diese Zeilen gelesen haben, werden Sie sich vielleicht fragen: Ist das wirklich so? Stimmt das alles? Wer profitiert davon? Könnte es sein, dass die Impfung massiv grösseren Schaden anrichtet als die Grippe selber? Wer profitiert, wenn Menschen nach dem Impfen (langzeit-) krank sind?

Ich möchte Sie dazu animieren (mehr noch: es liegt mir am Herzen!), dass Sie sich mit diesem Thema befassen, bevor Sie bei dieser Impfaktion mitmachen. Informieren Sie sich (über Internet, Literatur, etc.) und stellen Sie Fragen(!) (an Gesundheitsstellen, Behörden, etc.).

Hier noch ein Internet Link zum aktuellen Thema:
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2009/nr33-vom-1982009/
Dann zum Artikel von Jane Bürgermeister.

Falls diese Zeilen für Sie hilfreich waren, geben Sie diesen Text bitte weiter.
Für welchen Weg Sie sich auch entscheiden mögen, ich wünsche Ihnen auf jeden Fall beste Gesundheit und vertrauen Sie ihrem eigenen Immunsystem.

Folgen Sie ihrem Herzen!

Gaston Claassen
Martinsweg 30
CH-8840 Einsiedeln

Tel. +41 55 412 3584
Natel  +41 78 717 8275
Mail: claassen@vtxmail.ch
www.gaston.claassen.ch.vu

Informationen als pdf

***

Stimmt irgendwie nachdenklich…

Und hier ein kleines Video über Virusverbreitung:

httpv://www.youtube.com/watch?v=Rpj0emEGShQ&feature=player_embedded

Kommentare sind geschlossen.